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10.000 Schritte pro Tag: Jeder Schritt hält fit
So gelingt Dir die tägliche Bewegung mühelos
Warum 10.000 Schritte pro Tag?
Viel Bewegung tut gut, aber müssen es unbedingt 10.000 Schritte pro Tag sein? Diese Schrittanzahl ist auf keinen Fall festgelegt, sondern dient eher als guter Richtwert. Doch generell gilt: Bewegst du Dich öfter, bleibst Du nicht nur fit, sondern tust auch etwas für Deine Gesundheit. Denn Laufen kurbelt das Herzkreislaufsystem an und kann dabei unterstützen, Krankheiten wie z. B. Bluthochdruck oder Diabetes Typ II vorzubeugen. Zudem werden auch Gelenke und Muskulatur effektiv gestärkt und die Ausdauer verbessert. Nicht zu vergessen ist zuletzt der Abnehm-Faktor. Wer sich gesund ernährt und zusätzlich viele Schritte am Tag geht, wird auch schnell auf der Waage einen Unterschied bemerken. Das wirkt sich dann nicht nur auf das körperliche, sondern auch auf das seelische Wohlbefinden aus.
Wie so oft heißt es aber auch: alles in Maßen. Gerade wenn Du tendenziell eher wenige Schritte am Tag läufst, solltest Du nicht direkt das Pensum von null auf hundert steigern. Setze Dir selbst ein Ziel und versuche, den 10.000 Schritten pro Tag langsam, aber sicher näher zu kommen. Hier sind Tipps für Dich, die Du ganz leicht in Deinen Alltag integrieren kannst.
5 Tipps, wie Du die 10.000 Schritte pro Tag schaffst
Zähle Deine Schritte, zum Beispiel mit einer Uhr oder mit einer App auf dem Handy. So kannst Du Deine eigenen Fortschritte und Erfolgserlebnisse festhalten und hast auch immer das Ziel vor Augen. Indem Du versuchst, Deinen täglichen Schrittrekord zu brechen, kannst Du Dich noch besser motivieren. Mit einem Schrittzähler kommst du dann auch ganz schnell auf die 10.000 Schritte pro Tag.
Das klingt banal, kann jedoch Wunder wirken. Statt den Aufzug oder die Rolltreppe zu nehmen, ist es viel effektiver, einfach mal die Stufen zu wählen. Treppenlaufen hilft nicht nur bei der Schrittbilanz, sondern bringt auch den Kreislauf in Schwung und trainiert Po und Beine. Mit dieser kleinen Maßnahme kann es also schon ganz einfach sein, eine Extra-Portion Bewegung in den Alltag zu integrieren.
Auch in der Mittagspause kann man etwas für die Schrittbilanz tun. Nutze die Mittagspause einfach mal, um an der frischen Luft spazieren zu gehen. Das ist vor allem dann gut, wenn Du den ganzen Tag im Büro sitzt und keinen Bewegungsausgleich hast. So tust Du nicht nur etwas für Deine Fitness, sondern bekommst auch den Kopf frei. Das ganze Sitzen kann nämlich sowohl Kopf, als auch Körper ganz schön beanspruchen. Ein schöner Spaziergang könnte da doch ein schönes Ritual werden!
Damit kann man schon morgens beginnen. Wie wäre es nämlich, statt des Autos oder der Bahn das Fahrrad zu nehmen, um zur Arbeit zu fahren? Das schont nicht nur die Umwelt, sondern trägt auch zu einer hohen Schritt-Bilanz bei. Geht es gar nicht ohne Auto oder Bahn, parke einfach mal etwas weiter weg bzw. steige eine Station früher aus der Bahn aus. Auch so kommst Du den 10.000 Schritten schon viel näher. Ein kurzes Workout nach einem stressigen Tag rundet Deine Bilanz natürlich perfekt ab. Das muss nicht immer das Fitnessstudio sein – 15-20 Minuten Walken z. B. kann auch schon helfen.
Wer viel laufen will, muss es auch bequem haben. Es gibt nämlich nicht Schlimmeres, als den ganzen Tag mit zu engen oder unbequemen Schuhen durch die Gegend zu laufen. Mache also vor jedem Schuhkauf einen kurzen Lauf-Test und lass Dich gut beraten. Wer abends trotzdem mit schweren und müden Füßen nach Hause kommt, sollte seine Füße verwöhnen. Das geht zum Beispiel mit dem Footner Vital-Kick – ein Massageroller, der die Füße mit einer Metallkugel kühlt und durch pflanzliche Inhaltsstoffe gleichzeitig die Regeneration und Erholung unterstützt.
Mit diesen Tipps steht den 10.000 Schritten pro Tag nichts mehr im Wege. Also: auf die Füße, fertig, los!